DAbeKom-Logo
Ä | A | B | D | E | G | H | K | L | M | N | Q | R | S | T | W | Z

Äquivalent

siehe gleichwertig

Akkreditierung

Die Akkreditierung dient der Qualitätssicherung. Es wird auf der Grundlagen von fachlichen und inhaltlichen Maßstäben geprüft, ob der jeweilige Studiengang schlüssig aufgebaut ist im Hinblick auf das zu erreichende Studienziel.

Akkreditierungsagentur

Die Akkreditierungsagentur überprüft anhand von vorgegebenen internen bzw. externen Grundsätzen und Mindeststandards die Qualität der Bachelor- und Masterstudiengänge.

Akkreditierungsrat

Der Akkreditierungsrat regelt und organisiert das deutsche Akkreditierungssystem. Durch seine Tätigkeit trägt er wesentlich zur Sicherung und Entwicklung der Qualität von Studium und Lehre in Deutschland und damit zur Verwirklichung eines gemeinsamen Europäischen Hochschulraums bei. Mehr dazu unter http://www.akkreditierungsrat.de/

Anerkennung

Der Wert der im Ausland erbrachten Leistungen bzw. Bildungsqualifikationen wird festgestellt und von der zuständigen Behörde bestätigt, um dieselbe Rechtsstellung zu erreichen wie eine vergleichbare inländische Qualifikation.

ANKOM

Die BMBF Initiative ANKOM - Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge begann 2005 und fokussierte die Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge. Mehr dazu unter http://www.dabekom.de/dabekom.html?seite=35

Anrechnung

Außerhalb des Hochschulwesens erworbene gleichwertige Fähigkeiten und Kenntnisse können in einem individuellen, pauschalen oder kombinierten Verfahren auf den Studienverlauf angerechnet werden. Dadurch kann sich die Studienzeit verkürzen, und erworbene Kompetenzen werden nicht doppelt geprüft.

Arbeitsaufwand

siehe workload

Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen

Ziel dieses vom BMBF geförderten Wettbewerbs ist die Erschließung neuer Zielgruppen für die Hochschulen und neue Studienangebote zu entwickeln, die beispielsweise auf Berufstätige oder Berufsrückkehrer-/innen abgestimmt sind. Mehr dazu unter http://www.dabekom.de/dabekom.html?seite=37

Bachelor-Abschluss

Nach einer Regelstudienzeit von mindestens drei und höchstens vier Jahren kann die Hochschule aufgrund einer Prüfung den ersten berufsqualifizierenden und wissenschaftlichen Hochschulabschluss, den Bachelor- oder Bakkalaureusgrad verleihen.

Bachelor-Arbeit

Die Bachelor-Arbeit wird zum Ende des Bachelor-Studiums angefertigt und dient als Nachweis der Fähigkeit, selbstständig nach wissenschaftlichen und praktischen Methoden arbeiten zu können.

Bachelor-Studiengang

Mit dem Bachelor - an einigen Hochschulen auch Bakkalaureus genannt - wird der erste berufsqualifizierende Abschluss erworben. Die Regelstudienzeit in den Bachelorstudiengängen beträgt mindestens drei und höchstens vier Jahre. Die häufigsten Bachelorgrade sind Bachelor of Arts, Bachelor of Science und Bachelor of Engineering.

BAföG

Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) regelt die staatliche Unterstützung von Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen während ihrer Schul- und Studienzeit.

Berufsakademie

Einrichtung des tertiären Bereichs in einigen Ländern, die eine dreijährige fachwissenschaftliche Ausbildung an einer Studienakademie mit einer praktischen Berufsausbildung im Betrieb im Sinne eines dualen Systems verbindet. Quelle: Sekretariat der Kultusministerkonferenz

BLK-Initiative: Weiterentwicklung Dualer Studiengänge im tertiären Bereich

Mit dieser Initiative sollte vor allem die Entwicklung dualer Studiengänge und der gestuften Studienstruktur im deutschen Hochschulwesen unterstützt werden. Mehr dazu unter http://www.dabekom.de/dabekom.html?seite=34

Bologna-Prozess

Der Bologna-Prozess begann am 19.06.1999 mit der gemeinsamen Erklärung "Der Europäische Hochschulraum", die 29 Europäische Staaten unterschrieben. Diese hatten die Schaffung eines Europäischen Hochschulraums bis zum Jahr 2010 in einem freiwilligen Harmonisierungsprozess zum Ziel. Eine der in Deutschland tiefgreifenden Veränderungen in der Umsetzung dieses Prozesses ist die Einführung eines Qualifikationsrahmens und des dreistufigen Studiensystems mit Bachelorabschluss, Masterabschluss und Promotion. Mehr dazu unter http://www.ehea.info/article-details.aspx?ArticleId=3

DQR-Bridge-5

In diesem vom BMBF geförderten Projekt geht es um Durchlässigkeit an der Schnittstelle zwischen Berufsbildung und Hochschule. Insbesondere sollen hier Maßnahmen entwickelt werden, die bildungsbereichsübergreifend zwischen Hochschule und beruflicher Bildung wirksam werden - und zwar in beide Richtungen. Mehr dazu unter http://www.dabekom.de/dabekom.html?seite=38

Duales Studium

Das duale Studium zeichnet sich dadurch aus, dass neben der wissenschaftlichen Ausbildung an der Hochschule mehrere Lern- und Praxisphasen in Unternehmen in das Studium integriert sind. Somit können Studierende das theoretisch erworbene Wissen in der Praxis direkt anwenden und aufkommende Fragen in der Theoriephase an der Hochschule aufarbeiten.

Durchlässigkeit

Eine erhöhte Durchlässigkeit zwischen akademischer und beruflicher Bildung bedeutet für Hochschulen, dass sie auf beruflich Qualifizierte mit und ohne schulisch erworbene Hochschulzugangsberechtigung eingehen und die Möglichkeit der Anrechnung von beruflich erworbenen Kompetenzen auf den Studienverlauf ermöglichen.

ECTS

Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) ist ein Instrument zur quantitativen Vergleichbarkeit von Studienleistungen im Europäischen Hochschulraum. Ausgehend von der angenommenen durchschnittlichen Studienbelastung, die Studierende aufwenden müssen, um die ausgewiesenen Lernergebnisse eines Studienmoduls zu erzielen, werden Module mit ECTS Punkten bewertet. Die ECTS Punkte werden auch Credits, Kreditpunkte oder Leistungspunkte genannt. Für eine (angenommene) Studienbelastung der Studierenden von 25-30 Stunden wird jeweils 1 Kreditpunkt vergeben. Dabei werden sowohl Präsenzzeiten als auch Selbstlernzeiten berücksichtigt.

Europäischer Hochschulraum (EHR)

Die von den zuständigen Ministern formulierte Bologna-Erklärung hatte das Ziel, bis 2010 einen gemeinsamen Europäischen Hochschulraum zu schaffen, damit eine Vergleichbarkeit zwischen den jeweiligen Hochschulsystemen gegeben ist. Mehr dazu unter http://www.ehea.info/

Gestuftes Studiensystem

Das gestufte Studiensystem ist die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen und eines der Hauptziele des Bologna-Prozesses. In Deutschland wird dies durch länderübergreifende Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK) geregelt.

Gleichartig

Gleichartigkeit bedeutet, dass mindestens zwei Lernergebnisse sich vollständig überdecken und den gleichen Aufbau aufweisen. Dies ist jedoch in der Praxis aufgrund der unterschiedlichen Konzeption und Zielrichtung von beruflichen und hochschulischen Weiterbildungsformen nicht zu erwarten.

Gleichwertig

Gleichwertigkeit unterscheidet sich in inhaltlicher und niveaubezogener Gleichwertigkeit: Inhaltliche Gleichwertigkeit bedeutet, dass sich mindestens zwei Gruppen von Lernergebnissen inhaltlich überdecken. Die niveaubezogene Gleichwertigkeit beschreibt das Niveau der Lernergebnisse in vorgegebenen Qualifikationsstufen.

Hochschulrahmengesetz (HRG)

Das Hochschulrahmengesetz beinhaltet grundlegende Aussagen zu den Aufgaben der Hochschule, ihrer Organisation, der Rechte ihrer Mitglieder, über die Hochschulzulassung und den Hochschulabschluss. Konkretere Regelungen enthält das HRG nicht, da die primäre Gesetzgebungskompetenz im Hochschulbereich bei den Bundesländern liegt.

Kreditpunkte

siehe ECTS

Kultusministerkonferenz (KMK)

Die für Bildung und Erziehung, Hochschulen und Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Minister bzw. Senatoren der Länder in der Bundesrepublik Deutschland schließen sich in einer ständigen Konferenz - der sog. Kultusministerkonferenz (KMK) - zusammen. Diese verfolgt das Ziel, für Lernende, Studierende, Lehrende und wissenschaftlich Tätige ein Höchstmaß an Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse sicherzustellen.

Landeshochschulgesetz

Die primäre Gesetzgebungskompetenz für das Hochschulrecht liegt bei den Bundesländern und wird durch die jeweiligen Landeshochschulgesetze geregelt. Diese enthalten konkretere Regelungen zu den Aufgaben der Hochschulen, ihren Aufbau und ihre Organisation sowie Vorgaben für Studium, Lehre, Prüfung, Personal und Rechtsaufsicht. Die Hochschulzulassung und der Hochschulabschluss werden hingegen durch das Hochschulrahmengesetz geregelt. 

Lebenslanges Lernen

Das Konzept des Lebenslangen Lernens, auch „lebensbegleitendes Lernen“ oder „Lernen im Lebenslauf“, fokussiert die andauernden Lernprozesse des Individuums, die nicht mit formalen Lernzeiten und Abschlüssen beendet sind. Dabei stehen im Mittelpunkt vor allem Sozialkompetenzen, Selbstlernkompetenzen und personale Kompetenzen, die die ständige Weiterentwicklung des Individuums ermöglichen. Im Zusammenhang mit Anrechnung wird mit einigen Verfahren versucht, solcherart erworbene Kompetenzen in der Anrechnung zu berücksichtigen.

Leistungsnachweis

Leistungsnachweise werden in unterschiedlicher Form erbracht, z. B. durch mündliche oder schriftliche Prüfungen, Referate, Hausarbeiten, etc. Auch die Zulassung zur Bachelor- oder Masterarbeit kann an eine vorgegebene Anzahl an Leistungsnachweisen durch die Prüfungsordnung gebunden sein.

Leistungspunkte

siehe ECTS

Leistungspunktesystem

Das System der Leistungspunkte dient zur Gliederung, Berechnung und Bescheinigung des Studienaufwands.

Lernergebnisorientierung

Unter Lernergebnisorientierung versteht man, dass der Unterricht oder die Lehr-/Lernprozesse auf das gewünschte Resultat hin ausgerichtet sind. So versucht man, von der Fragestellung "welche Lerninhalte möchte ich vermitteln?" zu "welche Lernergebnisse sollen die Studierenden erreichen?" zu wechseln.

Lernergebnisse

Das Lernergebnis beschreibt, was ein Lernender weiß, versteht und/oder in der Lage ist zu tun, nachdem der Lernprozess abgeschlossen ist.

Lissabon-Ausschuss

Um die Lissaboner Konvention umzusetzen, wurde der "Ausschuss des Übereinkommens über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der Europäischen Region" eingerichtet. Dieser Ausschuss hat die Aufgabe, die Anwendung der Konvention zu fördern und die Durchführung zu überwachen.

Lissabon-Konvention

Am 11.04.1997 wurde auf Initiative der UNESCO und des Europarates das "Übereinkommen über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der Europäischen Region" (Lissabon-Konvention) erarbeitet. Diese Konvention wurde in Deutschland am 11.05.1997 ratifiziert und in Bundesrecht überführt. Die entscheidende Neuerung der Konvention ist u. a., dass alle im Ausland erworbenen Studienzeiten und Abschlüsse anerkannt werden, wenn kein wesentlicher Unterschied zu den inländisch erworbenen Leistungen besteht.

Master-Arbeit

Die Master-Arbeit wird zum Ende des Master-Studiums, welches eine Regelstudienzeit von mindestens einem und höchstens zwei Jahren aufweist, angefertigt. Sie dient als Nachweis der Fähigkeit, selbstständig nach wissenschaftlichen und praktischen Methoden arbeiten zu können.

Master-Studiengang

Master-Studiengänge dauern in der Regel zwei bis vier Semester. Sie vermitteln auf dem Bachelor-Studium aufbauend eine fachliche Spezialisierung und sind anwendungs- oder forschungsorientiert.

MINT

MINT ist die Kurzform für die Studienfächer der Gruppe Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Modul

Module sind eigenständige, in sich abgeschlossene Lehr-/Lerneinheiten. Sie enden mit einer Prüfung, deren Bestehen zur Vergabe der entsprechenden Credits führt. Im Allgemeinen erstreckt sich ein Modul über ein Semester. Im Zusammenhang mit Anrechnung können außerhochschulisch erworbene Leistungen zur vollständigen oder teilweisen Anrechnung eines Moduls führen.

Modularisierung

Bachelor- und Master-Studiengänge müssen gemäß den Strukturvorgaben für Akkreditierung modularisiert sein. Das bedeutet, dass Lehr-/Lerneinheiten mit dem Ziel des Erreichens ausgewiesener Kompetenzen zu größeren, in sich abgeschlossenen und mit einer Prüfung endenden Einheiten zusammengefasst werden.

Modulbeschreibung

Modulbeschreibungen erläutern die Module eines Studiengangs umfassend und aussagekräftig. Darin enthalten sind Erläuterungen zu den Qualifikationszielen, den Voraussetzungen für die Teilnahme, den Leistungspunkten, den inhaltlichen Schwerpunkten, dem Arbeitsaufwand und der Dauer sowie den Lehr- und Lernformen des Moduls.

Modulhandbuch

Modulbeschreibungen werden in einem Modulhandbuch einheitlich zusammengefasst. Dies kann studiengangs-, fakultäts- oder hochschulweit geschehen.

Nexus

Um die Hochschulen bei der Weiterentwicklung der Studienprogramme und dem Ausbau der Studienqualität weiter zu unterstützen, hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das Projekt "Nexus - Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre" gestartet.

Qualifikationsrahmen

Qualifikationsrahmen sind Rahmenwerke, die Kompetenzen oder Qualifikationsziele auf unterschiedlichen Niveaus beschreiben. Diese Rahmenwerke erlauben eine Niveauzuordnung und damit Vergleichbarkeit von Studien- und anderen Bildungsabschlüssen. Damit wird auch die Anerkennung dieser Abschlüsse erleichtert.

Regelstudienzeit

Studienzeit, in der ein erster berufsqualifizierender Abschluss an Hochschulen und Berufsakademien erworben werden kann. Sie wird in den Prüfungsordnungen festgelegt. Für Bachelorstudiengänge beträgt die Regelstudienzeit sechs, sieben oder acht Semester, für Masterstudiengänge zwei, drei oder vier Semester. Die Regelstudienzeit kann durch Studierende sowohl unterschritten (z. B. durch Anrechnung) als auch überschritten werden.

Schlüsselkompetenzen

Neben der rein fachlichen Ausbildung spielen Qualifikationen wie Teamfähigkeit, Fremdsprachen und EDV-Kenntnisse eine immer größer werdende Rolle. Diese nichtfachlichen Kompetenzen werden auch Schlüsselkompetenzen genannt.

Selbststudium

Der Anteil, der für Module in eigenständiger Erarbeitung und Aneignung von Studieninhalten erbracht werden muss, wird im Rahmen des studentischen Workloads als Selbststudium bezeichnet. Dazu gehören z. B. Zeiten für Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, Hausarbeiten und Prüfungsvorbereitungen.

Semesterwochenstunde

Eine Semesterwochenstunde (SWS) gibt an, dass die jeweilige Lehrveranstaltung für die Dauer eines Semesters wöchentlich 45 Minuten beträgt. Die Zahl der Semesterwochenstunden (SWS) gibt an, wie viele Stunden (a 45 Minuten) pro Woche die jeweilige Lehrveranstaltung für die Dauer des jeweiligen Semesters beinhaltet.

Sorbonne-Erklärung

"Gemeinsame Erklärung zur Harmonisierung der Architektur der Europäischen Hochschulbildung". Die Sorbonne-Erklärung war ausschlaggebend für die Entstehung der Bologna-Erklärung.

Staatlich anerkannter Ausbildungsberuf

Durch Rechtsverordnung des Bundes (Berufsbildungsgesetz BBIG) geregelter Beruf, für den die Ausbildung an zwei Lernorten im dualen System erfolgt, d.h. im Betrieb und in der Berufsschule in Teilzeitform. Quelle: Sekretariat der Kultusministerkonferenz

Studienbegleitendes Prüfungssystem

Diese Form des Prüfungssystems ermöglicht es, dass Leistungsnachweise zeitnah zum Erwerb der Lernergebnisse erbracht werden können. Prüfungsformen wie z. B. schriftliche oder mündliche Prüfungen, Hausarbeiten, Projektarbeiten etc. werden hierzu in der Regel genutzt. Das studienbegleitende Prüfungssystem wird in modularisierten Studiengängen mir den Modulprüfungen umgesetzt.

Studieneingangsphase

Sie beschreibt die Gestaltung des Übergangs von der Schule zur Hochschule einschließlich der ersten zwei Semester.

Studiengangsentwicklung

Studiengangsentwicklung ist die Weiterentwicklung von Studiengängen und Modulen. Die Verantwortung für die Entwicklung liegt bei den jeweiligen Fakultäten und Fachbereichen.

Transcript of Records

Das Transcript of Records führt die erbrachten Leistungen eines Studierenden in leicht verständlicher und umfassender Form auf. Aufgeführt werden die erfolgreich absolvierten Lehrveranstaltungen, die Leistungspunkte und die vergebenen Noten.

Triales Studium

Im trialen Studium erlangt der Studierende eine Berufsausbildung zum Gesellen mit anschließendem Meisterlehrgang und einem parallel laufenden, meist wirtschaftswissenschaftlichen Studium.

Weiterbildender Master-Studiengang

Der weiterbildende Master-Studiengang richtet sich an Hochschulabsolventen mit meist mindestens einjähriger Berufserfahrung. Lernziele und -inhalte knüpfen an die beruflichen Erfahrungen an.

Workload

Der Workload ist der studentische Arbeitsaufwand, der in Zeitstunden angegeben wird. Dabei werden nicht nur die Semesterwochenstunden berücksichtigt, sondern das gesamte Studienpensum.

Zertifikatskurse

Zertifikatskurse sind inhaltlich zusammenhängende Module, die mit einem Hochschulzertifikat abgeschlossen werden können. Sie führen nicht zu einem Hochschulabschluss, können aber häufig auf Studiengänge angerechnet werden.